25 Jahre Kreisgruppe Stade - Mit der Autobahn 26 fing die Arbeit an

Das Hans-Kelm-Haus. Foto: BUND Stade
Das Hans-Kelm-Haus

Ein Autobahnbau erregte vor 25 Jahren die Gemüter in Stade – und führte zur Gründung der BUND-Kreisgruppe Stade, die heute 650 Mitglieder und Förderer hat. Die Umweltschützer konnten zwar mit ihrem Protest die A 26 nicht verhindern, dafür aber später den Bau einer Müllverbrennungsanlage. Neben diesem großen Erfolg blickte die Kreisgruppe Stade bei ihrer 25-Jahr-Feier stolz auf das Hans-Kelm-Haus in Ottenbeck, das sie in Eigenarbeit und unter ökologischen Gesichtspunkten errichtet hat. Sie betreibt dort auch ein Umwelt- und Naturschutz-Zentrum.


Zur Feier der Kreisgruppe im Hans-Kelm-Haus kamen rund 60 Gäste, darunter Vertreter der Stadt, des Landkreises und aus Politik und Wirtschaft. Der Kreisgruppen-Vorsitzende Heiner Baumgarten blickte auf die positive Entwicklung der Kreisgruppe zurück, und Vertreter von Stadt und Landkreis gratulierten zum Jubiläum. Die Gäste nutzten das Fest, um das Naturgelände am Hans-Kelm-Haus mit seinen Erlebnisbereichen kennen zu lernen.




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