Mit neuer Schleuse die Elbauen schützen

Stau vor dem Schiffshebewerk Scharnebeck. Foto: Bernd Kasper/pixelio.de
Stau vor dem Schiffshebewerk Scharnebeck. Foto: Bernd Kasper/pixelio.de

Für eine größere Schleuse für die modernen Schiffsgrößen im Elbe-Seitenkanal bei Lüneburg setzt sich der BUND Niedersachsen ein. Gemeinsam mit dem WWF, dem Hamburger Wirtschaftssenator, dem niedersächsischen Wirtschaftsminister, der Handelskammer Hamburg und der Industrieund Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg hat der BUND Bundesverkehrsminister Dobrindt aufgefordert, den Schleusenbau in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufzunehmen.

„Wenn der Elbe-Seitenkanal leistungsfähiger wird, gibt es keinen Grund mehr, die Elbe zwischen Magdeburg und Geesthacht für Güterschiffe auszubaggern“, sagt BUND-Geschäftsführer Carl-Wilhelm Bodenstein-Dresler. „Der Verkehr könnte über Mittelland- und Elbe-Seitenkanal laufen, die wertvollen Lebensräume in und entlang der Elbe würden erhalten bleiben.“ Zurzeit müssen alle Schiffe, die auf dem Kanal unterwegs sind, durch ein Nadelöhr: das Schiffshebewerk Scharnebeck.



  • Direkt zur Online-Spende, Foto: eyewire / fotolia.com
  • Direkt zum Online-Antrag, Foto: eyewire / fotolia.com
  • Folge uns auf facebook
  • Newsletter abonnieren

Die Wildkatze braucht Mäuse...

Jetzt BUND-Mitglied werden

Das Miteinander von Menschen und Bienen – werden Sie jetzt BUND-Mitglied und erhalten Sie für kurze Zeit den Bestseller-Roman als Dankeschön!

Jetzt Mitglied werden!

Beobachtungstipp

Jahresbericht 2016

Agrarbündnis Niedersachsen

aktion-moorschutz.de/

Give me Moor!

Suche