Stichwort Massentierhaltung

Was kann jede/r Einzelne tun? Der BUND rät:

  • Kaufen Sie weniger Fleisch und nur solches aus artgerechter, umweltschonender und bäuerlicher Haltung und aus ökologischem Landbau. Manche Kreisgruppen geben bereits Einkaufsführer heraus, in denen Sie Bezugsquellen für nachhaltig und tiergerecht erzeugtes Fleisch finden, etwa die BUND-Kreisgruppe Wolfenbüttel: „Einkaufshilfe für glückliches Frischgeflügel“. Der Flyer kann in der Geschäftsstelle in Wolfenbüttel angefordert werden, Tel. 053431/2001, mail: bund.wolfenbuettel@bund.net
  • Wenn in Ihrer Region Mastställe gebaut werden sollen, wenden Sie sich an Ihre Kommunalpolitiker und Abgeordnete in Kreis- und Landtag. Fordern Sie schlüssige Konzepte für eine nachhaltige ländliche Entwicklung ein, die den Schutz von Natur und Landschaft berücksichtigen. Machen Sie Ihren Politikern klar, dass diese sich im Interesse der Bürgerinnen und Bürger für artgerecht und ökologisch erzeugtes Fleisch in der Region stark machen sollen und nicht für die Ansiedlung agrarindustrieller Massentierhaltung!
  • Unterstützen Sie die Brief-Aktion „Mein Agrargeld gezielt für die Umwelt!“ des BUND und schreiben Sie an Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner unter: www.bund-niedersachsen.de
  • Unterstützen Sie die Arbeit des BUND für eine artgerechte und umweltschonende Landwirtschaft.

lit



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