Der Biber kommt wieder...

Foto: Fraßspuren
Die typischen Fraßspuren eines Bibers sind an dieser Silberweide an der Bode gut erkennbar. Hauptnahrung des Bibers sind Rinden, Zweige und Blätter, am liebsten von Eschen, Erlen, Weiden und Birken. Die Rinde von Nadelbäumen verschmäht er dagegen in der Regel.
Logo: Stiftung Naturlandschaft

Die BUND-Kampagne scheint Erfolg zu haben. Auf einem aufgelassenen Teichgelände in Klein Oschersleben in Sachsen-Anhalt, das die Stiftung Naturlandschaft von der Nordzucker AG erworben hat, haben sich Biber angesiedelt. Marc Böhles und Karl-Friedrich Weber von der Stiftung trauten ihren Augen nicht, als sie im März bei einer Grundstücksinspektion nicht nur Fraßspuren und einen durch die Bode schwimmenden Biber sichteten, sondern auch einen Biberbau am Ufer des Flusses, der das Stiftungsgelände durchfließt. Ein größeres Teilgelände soll im Herbst in ein Weidengehölz umgewandelt werden, um dadurch der Biberpopulation in der waldarmen Bördelandschaft genügend Weichholz zu verschaffen.



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