5. November 2013

BUND-Projekt wirkt übers Projektende positiv hinaus

Das Sudeprojekt ist seit einiger Zeit beendet, und es hat gezeigt, dass sich durch die extensive Beweidung des Feuchtgrünlandes mit geringem Tierbesatz pro Hektar die heimische Flora und Fauna gut entwickeln können. Eine Evaluation einige Zeit nach Projektende zeigt: Das Projekt hat immer noch einen positiven Einfluss auf die Region, einige der getesteten Rinderrassen übernehmen heute noch die wichtige Aufgabe der Landespflege. Alle positiven Aspekte können Sie hier in kompakter Form nachlesen.

Deutsches Shorthorn: Es gibt nur noch wenige 100 Herdbuchtiere, die Art ist stark gefährdet! Foto: F. Hamm
Rotbunte Doppelnutzung: Es gibt noch 500 Herdbuchkühe, daher wird der Bestand aufmerksam beobachtet. Foto: F. Hamm
Deutsches Schwarzbuntes Niederungsrind: Auch diese Rasse gilt als gefährdet, da es nicht mehr viele Herdbuchtiere gibt. Foto: F. Hamm
Stammherde der Deutschen Shorthornrinder in der Sudeaue. Foto: F. Hamm
28. Juni 2011

Ergebnis des BUND-Sudeprojekts: Bedrohte Rinderrassen sind erfolgreiche Landschaftspfleger!

Die Ergebnisse des Modell- und Demonstrationsvorhabens „Bedrohte Rinderrassen als Landschaftspfleger“, das der BUND Niedersachsen von 2007 bis 2011 in der Sudeaue realisiert hat, liegen vor. Das wichtigste Fazit: Bedrohte Rinderrassen eignen sich hervorragend als Landschaftspfleger.

Das Modell- und Demonstrationsvorhaben des BUND endet am 30. Juni 2011, doch das Gesamtprojekt „Sudelandschaft" wird weitergeführt (künftige Ansprechpartner siehe unten). Die Sudelandschaft liegt im Grenzbereich von Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen, zwischen Boizenburg und Neuhaus rechts der Elbe. Die Sude ist ein kleiner Nebenfluss der Elbe.

Vier Jahre koordinierte das Projektbüro des BUND in Boizenburg/Elbe das Modellvorhaben zur Erprobung extensiver Weidehaltung mit alten, vom Aussterben bedrohten Rinderrassen: Deutsches Shorthorn, Schwarzbuntes Niederungsrind und Rotbunte-Doppelnutzung. Alle drei Rassen haben trotz ganzjähriger Außenhaltung und spartanischer Fütterung (Gras/Heu) jedes Jahr gesunden Nachwuchs erzeugt. Die Kälber wurden jeweils im Herbst abgesetzt und in entsprechende Zuchtgruppen auf den Betrieben integriert. Erste Schlachtungen von Bullen erbrachten gute Schlachtkörperqualitäten. Die Frage nach der Eignung zumindest dieser gefährdeten Rassen zum Einsatz in der Landschaftspflege kann mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden.

Das Projekt wurde zur Hälfte vom Bundeslandwirtschaftsministerium über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung finanziert und von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen ideell unterstützt. Wissenschaftlich begleitet wurde das BUND-Projekt vom Institut für Ökologischen Landbau im J.H. von Thünen-Institut in Trenthorst. Die Aufgaben umfassten die Überwachung der Tiergesundheit, die sozio-ökonomische Bilanzierung und die Bewertung der Produktionsleistungen. Betreut wurden die drei Herden (jeweils zwölf Mutterkühe und ein Zuchtbulle) von den Mitarbeitern zweier landwirtschaftlicher Großbetriebe in Besitz (konventioneller Betrieb) und Preten (ökologischer Betrieb).

Das Fazit der Landwirte

Landwirt Seebürger (Bio-Betrieb) sagt: „Wir haben in den vier Jahren erfolgreich dank guter Kommunikation die Fragestellung nach der Haltung bedrohter Rassen auf Feuchtgrünland und die Ansprüche des Naturschutzes unter einen Hut bekommen. Ich habe neue Impulse für eine positive Weiterentwicklung von Weidehaltungsmodellen erhalten und sehe in einer engen Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Naturschutz gute Ansätze für eine nachhaltige Form der Landnutzung und des Ressourcen- und Artenerhalts.“

Landwirt Pfohl (Schäferei) bilanziert: „Mit dem Projekt bot sich die gute Möglichkeit, das Feuchtgrünland des Betriebes besser zu nutzen und in die Haltung einer Mutterkuhherde einzusteigen. Die Shorthorn-Rinder haben sich gut entwickelt und die extensive Beweidung wirkt auch nachhaltig auf die Natur. Auch wenn das Projekt bisher keinen Gewinn abwirft, werten wir die bisher gemachten Erfahrungen positiv."

Das Fazit der Wissenschaftler

Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes erfolgte durch ein Spezialistenteam des „von-Thünen-Instituts“, Abteilung Institut für ökologischen Landbau in Trenthorst. Während Veterinäre zweimal jährlich die Rinderherden untersuchten, führten Ökonomen Befragungen der Betriebsleiter sowie des Projektkoordinators durch.

Zur Tiergesundheit

Alle drei Rassen kamen mit der extensiven, ganzjährigen Außenhaltung relativ gut zurecht und produzierten mit einem Futterangebot von Weide im Sommerhalbjahr und Heuzufütterung im Winter gesunde Kälber. Mit einer  verhaltenen Wurmbehandlung konnten die Tiere trotz des Feuchtgrünlandes vor einem massiven Parasitenbefall bewahrt werden. Als wichtig erwies sich ein ganzjähriges Angebot an Mineralfutter, insbesondere mit Selen-Anteilen.  Probleme ergaben sich bei der Rotbunten-Herde teilweise beim Klauenwuchs. Hier wurden mehrfach Pflegeeingriffe notwendig.
Insgesamt sind die Shorthorn-Rinder mit der extensiven Haltungsform am besten zurecht gekommen (Abkalbung, Klauen, Futterverwertung, allgemeiner Gesundheitszustand). Dieses Ergebnis wird sicherlich beeinflusst von ihrer Herkunft: Während letztgenannte aus Mutterkuhherden stammten, sind die Schwarz- und Rotbunten Herden aus Milchviehbetrieben in die Sudeniederung gewechselt!

Zur Sozio-Ökonomie

Die Nutzung der alten Rassen zu Zwecken des Naturschutzes konnte erfolgreich in die Arbeitsabläufe der Betriebe integriert werden. Die gute Akzeptanz in der Öffentlichkeit beeinflusste die Motivation der Akteure positiv, auch wenn betriebswirtschaftlich kein Gewinn erzielt wurde. Somit scheint ein solches Projektmanagement ohne Förderung nicht sehr realistisch.

Das Fazit für den Naturschutz

Durch die extensive Beweidung des Feuchtgrünlandes mit geringem Tierbesatz pro Hektar kann sich die in diesem Biotoptyp heimische Flora und Fauna gut entwickeln. So konnten am Tag der Artenvielfalt ausgewiesene Experten in den Sudewiesen und den angrenzenden Landschaftselementen bei Preten über 1000 Pflanzen- und Tierspezies nachweisen. Neben den hier brütenden Weißstorchpaaren suchen auch Schwarzstörche an den geschaffenen Flachgewässern nach Nahrung. Kiebitz, Bekassine und Großer Brachvogel fühlen sich hier ebenso zu Hause wie Teichrohrsänger, Wiesenpieper und Braunkelchen. Auf den Weiden und an den Randbereichen konnten nahe zu
30 Rote-Liste-Pflanzenarten gefunden werden. Hierzu gehören Arten wie Röhriger Wasserfenchel, Borstige Schuppensimse, Wiesen Alant und Gräbenveilchen. Diese Entwicklung dokumentiert die große Bedeutung des Grünlandes für den Erhalt der Biodiversität.

Vermarktung – „Erhalten durch Genießen“

Während Versuche der überregionalen Fleischvermarktung scheiterten (Bio und konventionell, verschiedene Rassen, kein kontinuierliches Angebot) konnte in den ersten drei Monaten des Jahres 2011 das Fleisch von zwei Shorthorn- und einem Rotbunten Bullen nach öffentlicher Werbung in Zehn-Kilogramm-Paketen mit verschiedenen Teilstücken an Bürger der Gemeinde Besitz/Blücher verkauft werden. Schlachtung, Zerlegung und Verpackung erfolgte sehr professionell in der neuen Schlachterei auf dem Biobetrieb Gut Gallin.

Perspektiven für die Zukunft

Beide am Projekt beteiligten Betriebe haben eine Herde übernommen. Während die Schwarzbunten Niederungsrinder in der Stammherdengröße von zwölf Tieren weiter Nachzucht produzieren sollen, wird die Shorthorn-Herde bis auf 50 Muttertiere aufgestockt. Hierfür konnten durch Zuwendungen der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE) und der Deutschen Umweltstiftung (DUH) weitere Flächen eingerichtet und mit der notwendigen Infrastruktur ausgerüstet werden.

Es bietet sich die Möglichkeit, die gefährdeten Rinderrassen auch in das von Herrn Heckenroth (Stork Foundation) initiierte und vom Biosphärenreservat sowie dem Landkreis Lüneburg unterstützte Projekt „Arche Region Amt Neuhaus“ aufzunehmen und somit einen Beitrag zum Erhalt vom Aussterben bedrohter Haustierrassen zu leisten.

Perspektiven für die Betriebe können auch in der von den Biospärenreservatsverwaltungen geplanten Schaffung eines Netzes von Partnerbetrieben liegen. Mit nachhaltiger Wirtschaftsweise, regionaler Wertschöpfung und Öffentlichkeitsarbeit soll auf die Etablierung einer Regionalmarke hingearbeitet werden.

Nicht zuletzt geben die Diskussionen um die anstehende Agrarreform mit Forderungsschwerpunkten nach einer Aufwertung des Grünlandes und durchgängiger Ökologisierung Hoffnung für die Möglichkeit einer weiteren extensiven Nutzung des Feuchtgrünlandes an der Sude.

Die Projektförderer

  • Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE,
  • Deutsche Umwelthilfe (DUH),
  • Europäische Union Strukturfond,
  • HaCon Ingenieurgemeinschaft Hannover,
  • Land Niedersachsen,
  • Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE),
  • Stiftung Umwelt- und Naturschutz Mecklenburg-Vorpommern,
  • Vogelschutz-Komitee e.V.,
  • Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung.

Künftige Ansprechpartner für das „Beweidungsprojekt Sudelandschaft":

  • Biosphärenreservatsverwaltung Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern, Am Elbberg 8/9, 19258 Boizenburg, Tel.: (038847) 624 84 - 0
  • Biosphärenreservatsverwaltung Niedersächsische Elbtalaue,
    Am Markt 1, 29456 Hitzacker, Tel.: (05862) 96 73 - 0
  • The Stork Foundation, Storkenkate, 19273 Preten, Tel.: (038841) 204 12

Landwirtschaftliche Betriebe:

  • Shorthorn-Zucht: MAM Nord Blücher-Besitz e.G., Kurt-Bürger Str. 1a, 19258 Besitz, Tel.: (038844) 212 60
  • Haltung Schwarzbuntes Niederungsrind: Schäferei Seebürger, Zur Schäferei 1, 19273 Preten, Tel.: (038841) 611 33

Hier können Sie die Ergebnisse in Kurzform als pdf herunterladen.

27. Januar 2011

Hochwasser im Winter 2010/2011

Land unter an der Sude und ihren Nebenflüssen! Die Weideflächen der drei Modellherden stehen unter Wasser und es wird noch Wochen dauern, bis sich das Wasser vollständig zurückgezogen hat!


Die Rinder verbringen die Zeit des Hochwassers auf sandigen, trockenen Flächen hinter dem Deich und werden hier mit Heu von den extensiv genutzten Wiesen gefüttert!


28. Juni 2010

„ERHALTEN DURCH GENIESSEN“

... unter diesem Motto startete das Projektbüro den Versuch, BürgerInnen der Gemeinden Blücher-Besitz frisches Rindfleisch aus der Sudeaue von den gefährdeten Shorthorn-Rindern anzubieten. Mittels Faltblatt mit entsprechenden Informationen und angehängtem Bestellzettel konnten die Bewohner der beiden Ortschaften 10 kg Fleischpakete mit verschiedenen Teilstücken des Rindes bestellen! Die Resonanz auf dieses Angebot regionaler Vermarktung war so groß, dass innerhalb von 10 Tagen gleich 2 Shorthorn-Bullen geschlachtet und verarbeitet werden mussten! Diese Arbeit übernahm die neueingerichtete Hofschlachterei auf dem Gut Gallin nur wenige Kilometer nördlich von Boizenburg! Auf Grund der überraschend guten Nachfrage überlegen die Initiatoren diese Art der Regionalvermarktung nach einer gewissenhaften Auswertung des Versuches zu professionalisieren und auszubauen! Zum Vorteil für den Erhalt der alten Rasse, für den landwirtschaftlichen Betrieb und den Verbraucher durch kurze Wege, faire Preise und sehr guter Qualität!


 

13. April 2010

Frühjahrsuntersuchung der Rinder: Alle Tiere sind gesund

Zweimal im Jahr, jeweils im Frühjahr und Herbst, werden die Tiere der drei Modellherden untersucht. Veterinäre und Mitarbeiter des Institutes für Ökologischen Landbau reisen dann für einen Tag aus Trenthorst (Schleswig-Holstein) an, während die Mitarbeiter der zwei beteiligten landwirtschaftlichen Betriebe die Herden bereits am frühen Morgen in entsprechenden Fanggattern zusammen führen.

Da die Rinder der Stammherden diese Prozedur bereits kennen, können die meisten Tiere ohne Stress in den Behandlungsstand geleitet werden. Die Veterinäre beurteilen den Gesundheitszustand der Tiere. Das Gewicht wird ermittelt und Kotproben genommen, um im Labor Untersuchungen auf Parasitenbefall vornehmen zu können. Bei Bedarf sind im Stand auch Vorrichtungen zur Klauenbehandlung angebracht!

Trotz der extensiven Haltung und des relativ langen Winters wurde der Zustand der Tiere auch diesmal, bei der Untersuchung am 13. April, als gut bewertet. Und so sind inzwischen in den drei Herden auch die meisten Kälber dieses Jahres schon geboren und genießen unter mütterlicher Fürsorge die ersten wärmenden Sonnenstrahlen.

25. April 2010

Workshop: Regionale Schlachtung in der Elbtal-Aue

Mehr als 40 Experten und Interessierte haben sich am 25. Februar bei einem Workshop zum Thema "Regionale Schlachtung in der Elbtal-Aue" informiert und darüber diskutiert. Sie waren der Einladung der Biosphärenreservatsverwaltung in Hitzacker, des BUND Niedersachsen und der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (Bezst. Uelzen) ins Haus des Gastes in Neuhaus/Elbe gefolgt. Zu den Besuchern zählten Tierärzte, Landwirte, Metzger, Gastwirte und andere.

Im Mittelpunkt stand die Idee, eine regionale Schlachtstätte einzurichten. Denn eine Studie der Landwirtschaftskammer kam zu dem Ergebnis, dass der Bedarf für eine solche Schlachtstätte vorhanden ist.

Die Landwirte könnten davon profitieren:

  • Sie könnten ihre regionalen Produkte besser vermarkten.
  • Sie könnten extensiv und naturnah erzeugtes Qualitätsfleisch aus den Schutzgebieten (u. a. Auerochsen-Abbildzüchtungen – Heckrinder und Rinder gefährdeter Rassen aus dem laufenden BLE-Modellprojekt) mit einem hohen Verarbeitungsgrad und damit höherer regionaler Wertschöpfung anbieten.
  • Und die Landwirte könnten dort auch regionaltypische, interessante Produkte aus „Auerochsen“-, Schaf- und Lammfleisch für eine Regionalmarke, an der die Biosphärenreservatsverwaltung arbeitet, herstellen lassen.

Finanziell unterstützt wurde die Tagung von der Lokalen-Leader-Aktionsgruppe Elbtalaue. Vier ReferentInnen versorgten die Besucher mit aktuellen Informationen zum Thema und beantworteten viele Fragen:

Voraussetzungen zur Errichtung einer Schlachtstätte

Dipl.-Agraringenieur Hans-Jürgen Müller von der Betriebsgemeinschaft Gut Fahrenbach bei Witzenhausen stellte in seinem lebhaften Vortrag die aktuellen Voraussetzungen zur Errichtung kleiner, regionaler Schlachtstätten dar.  Aus seiner langjährigen Beratungstätigkeit zum Thema konnte er sehr viele praktische Tipps weitergeben und wertvolle Hinweise auch im Umgang mit Behörden vermitteln. Er kann für Beratungsgespräche auch angefragt werden: Hans Jürgen Müller, Gut Fahrenbach, Witzenhausen, Mail: mueller@gutfahrenbach.de; www.gutfahrenbach.de. Herr Müller und Dr. Andrea Fink-Keßler organisieren auch das Projekt „Hilfestellung zur Umsetzung der Hygieneverordnung“. Die Seite www.biofleischhandwerk.de bietet Rechtstexte, Zulassungshilfen und Infobriefe.

Kosten einer Schlachtanlage

Bernhard Ende von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Uelzen hatte Daten und Zahlen zusammengetragen und konnte den Besuchern eine Schätzung der Kosten einer Schlachtstätte darstellen. In der Diskussion ergaben sich zusätzliche Kostenaspekte, die berücksichtigt werden müssen. Nachfragen können gerichtet werden an: Bernhard Ende, LWK Bezirksstelle Uelzen, Mail: bernhard.ende@lwk-niedersachsen.de

Stressfreie Schlachtung

Lea Trampenau von der Tacke Trampenau GbR „Innovative Schlachtsysteme“ trug mit dem Geschäftspartner Herrn von Minckwitz  mögliche Lösungen einer stressfreien Schlachtung und deren Auswirkungen auf die Fleischqualität vor. Hierbei spielte der Kugelschuss auf der Weide und der Einsatz der neu entwickelten Tötungsbox eine besondere Rolle. Kontakt und weitere Informationen dazu gibt es bei: ISS Tacke Trampenau, Göttingen, www.innovative-schlachtsysteme.de  und per Mail an: trampenau@iss-tt.de

Eine kleine Hofschlachterei - ein Beispiel

Zuletzt stellte Jens Rasim vom Biobetrieb Gut Gallin nördlich von Boizenburg seinen Betrieb vor und die im Bau befindliche bio-zertifizierte  Hofschlachterei mit Hofladen und Imbiss. Nach Fertigstellung der Anlage im März/April 2010 können auch Lohnschlachtungen vorgenommen werden. Kontakt: Jens Rasim – Gut Gallin, Boizenburg, Mail: jensrasim@gutgallin.de

Der Workshop war ein voller Erfolg. Deshalb planen die Veranstalter ein Folgetreffen, um mögliche Interessenten und Investoren zusammenzubringen und Ihnen den Einstieg in eine konkrete Planungsphase zu erleichtern.



  • Direkt zur Online-Spende, Foto: eyewire / fotolia.com
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