250 Menschen reihten sich ein, um gegen Atomkraft zu protestieren
Am Samstag fassten sich in der Innenstadt von Hannover mehr als 250 Menschen an den Händen und bildeten eine lange Menschenkette. Sie demonstrierten damit für den Ausstieg aus der Atomkraft und gegen die Pläne der Bundesregierung, die Laufzeiten von Atomkraftwerken um bis zu 28 Jahre zu verlängern. Außerdem haben sie auf die geplante große Anti-Atomkraft-Menschenkette aufmerksam gemacht. Bei der so genannten „KettenreAktion“ am 24. April wollen Atomkraftgegner aus ganz Deutschland eine 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel bilden.
Ähnliche Aktionen wie in Hannover fanden am Samstag in ganz Deutschland statt. Allein in Berlin schlossen sich 1500 Atomkraftgegner zu einer Menschenkette zwischen den Konzernzentralen der Energieunternehmen Vattenfall und RWE zusammen. Insgesamt gingen bundesweit in 53 Städten rund 8000 Menschen auf die Straße. Zu der Aktion aufgerufen hatte ein Bündnis, dem der BUND angehört sowie weiter Umweltverbände, Bürgerinitiativen, Erneuerbare-Energien-Verbände, kirchlichen Organisationen, Gewerkschaften und Parteien.
Seien auch Sie dabei und reihen sich ein in die Menschenkette am 24. April 2010. Hilfreiche Informationen zur Aktion vom BUND Niedersachsen finden Sie hier. Außerdem können Sie sich auf der Seiten http://www.anti-atom-kette.de und http://www.bund.net/kettenreaktion über die KettenreAktion kundig machen.
Am Samstag fassten sich in der Innenstadt von Hannover mehr als 250 Menschen an den Händen und bildeten eine lange Menschenkette. Sie demonstrierten damit für den Ausstieg aus der Atomkraft und gegen die Pläne der Bundesregierung, die Laufzeiten von Atomkraftwerken um bis zu 28 Jahre zu verlängern. Außerdem haben sie auf die geplante große Anti-Atomkraft-Menschenkette aufmerksam gemacht. Bei der so genannten „KettenreAktion“ am 24. April wollen Atomkraftgegner aus ganz Deutschland eine 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel bilden.
Ähnliche Aktionen wie in Hannover fanden am Samstag in ganz Deutschland statt. Allein in Berlin schlossen sich 1500 Atomkraftgegner zu einer Menschenkette zwischen den Konzernzentralen der Energieunternehmen Vattenfall und RWE zusammen. Insgesamt gingen bundesweit in 53 Städten rund 8000 Menschen auf die Straße. Zu der Aktion aufgerufen hatte ein Bündnis, dem der BUND angehört sowie weiter Umweltverbände, Bürgerinitiativen, Erneuerbare-Energien-Verbände, kirchlichen Organisationen, Gewerkschaften und Parteien.
